Tour der Hoffnung machte mit zahlreichen Prominenten Zwischenstopp in Landeshauptstadt
Jährlich erkranken in Deutschland rund 2.000 Kinder an Krebs. Wissenschaftler und Ärzte erforschen seit Jahrzehnten intensiv die Ursachen, um die Therapien
zu verbessern. Dieser Kampf gegen die Krankheit bei Kindern erfordert dringend privates Engagement. So wurde 1983 an der Uni-Klinik Gießen die Idee zur „Tour der Hoffnung“ geboren – eine mehrtägige Radfahrt, auf deren zahlreichen Zwischenstationen die prominenten Teilnehmer Spendengelder für diesen Zweck einsammeln. Mittlerweile kommen durch die Tour der Hoffnung dabei jährlich rund zwei Millionen Euro zusammen.
Dieses Jahr führte die „Tour der Hoffnung“ von Gießen nach Berlin. Vergangenen Sonnabend, am 5. August 2017, machten die Teilnehmer auf ihrem Weg durch Brandenburg Zwischenstation in Potsdam. Dort erhielten sie eine Spende des Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam in Höhe von 5.000 Euro. Mark Anton als Stellvertretender Direktor des Hauses überreichte den Scheck an der Seite von Günther Baaske (Minister für Bildung, Jugend und Sport Land BBR), an die Organisatoren.
Prominente Gäste radeln für den guten Zweck
Unter den prominenten Mitradlern ließen sich einige Größen der Unterhaltungsbranche wie etwa ARD-Sportreporter Werner Damm entdecken. Zudem fuhren zahleiche Vertreter der Politik und viele hochkarätige Sportler die Tour mit, unter ihnen etliche Medaillengewinner und Meisterschaftssieger wie die zehnfache Weltrekordlerin im Ultra-Triathlon Astrid Benöhr, Zehnkampf-Legende Guido Kratschmer, die 15-fache Deutsche Tennis-Meisterin Eva Pfaff bis hin zu Boxweltmeister Henry Maske. Begleitet wurden die insgesamt 195 Radler von 32 Helfern in acht Fahrzeugen sowie 15 Potsdamer Polizeibeamten.
Die komplette Mannschaft wurde während ihres Kurzaufenthaltes vom Team des Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam mit erfrischenden Smoothies versorgt.
„Wir sind froh, dass wir für diesen guten Zweck unseren Beitrag leisten durften – und es war ein ganz besonderer Moment, die zahlreichen bekannten Gesichter in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Eine sehr runde Veranstaltung, die uns mit ihrem Ziel vor Augen noch lange im Gedächtnis bleiben wird,“ fasst Mark Anton vom Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam seinen Eindruck vom Sonnabend zusammen.
Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam
Das Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam kombiniert moderne Architektur mit zeitloser Eleganz und sympathischem Service. Zwischen dem Schloss Sanssouci und dem Schloss Cecilienhof gelegen, bieten 291 Zimmer und Suiten alle Annehmlichkeiten eines First-Class-Hotels. Das Vier-Sterne-Superior-Hotel präsentiert sich mit Saunalandschaft, Schwimmbad und Fitnessraum. Für den guten Geschmack sorgt die vielseitige Gastronomie im Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam. Dafür stehen das Restaurant „Le Bistrot“ mit mediterraner Küche, die Kneipe „Fritze“ mit Störtebeker- Bierkonzept und regionalen Gerichten sowie „Jimmy’s L.A. Bar“ mit klassischen Cocktails.